Albert Marcus Kluge: Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Die „Dreiteilungshypothes“ ist eine ontologische Unterscheidungstheorie, mit der die großen Fragen der traditionellen Metaphysik nach „Welt“, „Mensch“ und „Gott“ bearbeitet werden sollen. Aus der grundlegenden empirischen Erkenntnis heraus, dass alles, was ist, auch verschieden voneinander ist, und alles, was nicht ist, nicht verschieden voneinander ist, sowie nicht verschieden davon ist, was ist, lässt sich ein fundamentaler logisch-ontologischer Kalkül ableiten, mit dem Aussagen über Seiendes als solches und deren Relationen zu anderen Seienden gemacht werden können: die „Dreiteilung“. Die daraus zwingend zu folgernde „Hypothesee über die Dreiteilung der Welt“ besagt, dass ausnahmslos alles wie auch immer in unserem Erfahren unterschiedene Seiende diesem Kalkül genügen muss.

» www.dreiteilungshypothese.de

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