Sicher in der Cloud

Trend Micro bietet seit über 20 Jahren Antivirusprogramme und Softwarlösungen für mehr Sicherheit im Internet und vor allem Cloud-Computing an.
Dokumente sollten nur geschützt hoch- und runtergeladen und in Cloud bearbeitet werden können.
Was bedeutet Cloud-Computing“?
Cloud Computing beschreibt einen internetzentrierten Entwicklungsansatz, bei dem ein Anbieter komplexe Leistungen aus Soft- und Hardware in Form eines abstrakten Dienstes bereitstellt. Speicher, Rechenzeit oder komplexere Dienste können über festgelegte Schnittstellen abgefordert werden, wobei es keine Rolle spielt, auf welcher Hardware diese letztendlich ausgeführt werden.\“ [Zitat/Quelle: https://www.golem.de/specials/cloud-computing/]
In der Rechnerwolke kann man also Datenspeicher oder Tools benutzen, die man nicht selbst physisch besitzt und nicht einbauen muss. Der Zugriff auf Online-Speicher oder Apps erfolgt mittels Internet.
Gleich wie man ins Internet geht – stationär von zuhause, vom Büro oder mobil über Smartphone oder Tablets Man braucht nur den Browser.
Man kann damit von überall her auf seine Daten zugreifen. Cloud-Computing kann sehr hilfreich bei der Flexibilisierung der Arbeitszeit sein. Online-Speicher wie Dropbox oder das Trend Micro gehörende SafeSync sind fast schon traditionelle Cloud-Computing Tools. Nutzer können sich hiereinloggen und Tabellen, Folien, Dateien hochladen und woanders wieder herunterladen, bearbeiten oder mit anderen teilen. Häufig werden die Daten automatisch synchronisiert.
Als Cloud-Computing können auch die Freemail-Betreiber googlemail, gmx.de oder web.de gelten.
Hier gibt es schon bereits lange die Möglichkeit die Funktionen eines Mailclients, Kalenderfunktionen sowie eine Adressdatenbank online zu nutzen, ohne sie lokal zu installieren.
Werden diese Anwendungen kostenlos angeboten, besitzen sie meistens eine beschränkte Speicherkapazität. Das ist auch ok. Wer mehr speichern möchte, kann Speicherkapazität mieten. Auch Social Media wie Facebook und Co. sind Cloudanwendungen. Egal wo man ist, man kann auf seine Daten zugreifen, nur Internet und Browser werden benötigt.
Anwendungen und praktische Tools in der Rechnerwolke: z.B.Google Docs.
Angeboten wird hier, dass Texte oder Tabellen angelegt werden können. Die Docs können geteilt werden.
Diese Dokumente kann man mit anderen Leuten gleichzeitig bearbeiten.
Für dezentrale Arbeitsgruppen ist diese Anwendung sehr vorteilhaft. Denn alle haben wann immer gewollt dauernd den aktuellsten Stand vorliegen. Die Absicherung der Dateien erfolgt automatisch, die Veränderungen werden erfasst und können leicht nachvollzogen werden. Auch eine Chatfunktion ist integriert, so dass Menschen, die in einem Dokument arbeiten, sich direkt unterhalten können.
Auch im Virenschutz kommt Rechnerwolken-Technik zum Gebrauch. Trend Micro hat mit seiner Smart Protektion Network eine Applikation erschaffen, das Schutz in Cloud sicherstellen soll. Die cloudbasierte Smart Protektion Network-Infrastruktur sammelt und analysiert kontinuierlich das Bedrohungspotential in der Cloud. Dafür wird ein globales Sensornetz benutzt, welches das Risiko filtert und klassifiziert. Folglich kann die Gefahr zügig erkannt und eliminiert werden. Trend Micro hat die Cloud-Technologie Smart Protektion Network in jedes seiner Antivirenschutz-Produkte etwa in Titanium eingebaut.
Es gibt etliche andere Tools für und in der Rechnerwolke und es kommen stetig neue hinzu. Viele sind wirklich nützlich, andere eher Spielerei. Und manchmal entdeckt man im Spielkram überraschenderweise wirklich nützliche Anwendungsmöglichkeiten.