Betriebliche Suchtprävention

Christian Hütt informiert über Betriebliche Suchtprävention und erklärt warum diese eine wichtige Säule des betrieblichen Suchtmanagements ist

Stress, innerlicher Druck und berufliche wie private Herausforderungen – nicht jeder Arbeitnehmer ist dem gewachsen. Zur „Belohnung“ gebe es nach Feierabend dann gerne mal ein Glas Wein oder eine Flasche Bier. Was zunächst harmlos klingt, könne schnell zu einer gefährlichen Sucht werden. Die Gefahr sei groß, den innerlichen Druck mit Alkohol zu kompensieren, warnt Christian Hütt und empfiehlt vorbeugend Betriebliche Suchtprävention.

„Unsere heutige Arbeitswelt ist geprägt von Erfolgs- und Leistungsdruck, von langen Arbeitszeiten und hohen Anforderungen. Wer erfolgreich sein möchte, muss ein hohes Potenzial an Konzentration und Flexibilität mitbringen. Doch nicht jeder kann diesem Druck standhalten und greift zur Flasche“, weiß Christian Hütt, Gründer von cor – Zentrum für gesunde Führung. Chronische Überlastungen und Konflikte im Team führen zu Frustration und verstärken das Risiko psychischer Erkrankungen wie etwa Burn-out. Aber auch die Suchterkrankung spiele hier eine große Rolle, wenn auch oft unerkannt.

Alkoholabhängigkeit rangiere im Vergleich verschiedener Suchterkrankungen auf Platz Nummer 1. in Unternehmen. „Eine Studie des Stanford Research Institute (SRI) ergab, dass 5 Prozent aller Arbeitnehmer im Unternehmen und 10 Prozent aller Führungskräfte von Alkohol abhängig sind oder ein problematisches Trinkverhalten aufweisen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Zahlen, Daten und Fakten, die dieses Ergebnis untermauern“, erklärt der Experte für gesundes Arbeiten.

„Betriebliche Suchtprävention bietet ein wertvolles Instrument, diesem Trend entgegenzusteuern“, bekräftigt Hütt abschließend.

Mehr zu Christian Hütt und seinem Zentrum für gesundes Führen – cor – erfahren Sie auf seiner Website:
www.business-cor.de

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